Freitag, 2. März 2012

Australien: Canberra



Koennt ihr euch vorstellen, dass es mittlerweile nur noch 24 Tage sind, bis ich wieder auf deutschem Boden lande? Ich mir irgendwie nicht. Es kommt noch so viel, dass ich kaum glauben kann, dass man das in so wenig Zeit alles machen kann: Tasmanien, Adelaide, vielleicht noch mal in die Blue Mountains, Singapur, die thailaendischen Inseln Koh Samui und Koh Tao, und dann in Bangkok hoffentlich Olivia aus dem Fruchtforum treffen und dann ist die naechste Station auch schon Duesseldorf. Wahnsinn.

Hier kommt der Bericht zu Canberra, der Hauptstadt Australiens. Canberra hat eigentlich nicht viel Eigenes zu bieten, sondern ist viel der lachende Dritte geworden. Sydney und Melbourne haben damals so stark gerungen, wer die Hauptstadt sein darf, dass man sich letzten Endes fuer eine kleine, unspannende Stadt in der Mitte entschieden hat, um Mord und Totschlag zu vermeiden. Und doch ist Canberra einfach ganz toll gewesen, und war fuer die 48 Stunden, die ich dort war, genau richtig. Es hat quasi nur durchgeregnet, aber da ich noch etwas benommen von meinem Abenteuer in den Blue Mountains war, passte mir das ganz hervorragend.

Dienstag, 28. Februar:
Heute ging es per Bus nach Canberra. Der Tag heute war wirklich furchtbar ereignislos, aber ich war auch noch voellig weggetreten von meinem Erlebnis am Vortag. Geistig noch in den Blue Mountains haengend, gab ich mich einfach meinen Tagtraeumen hin: Ich auf der Lianenschaukel; ich bei der Verfolgungsjagd auf einen echten Aborigine; ich im Baumhaus mit einer veganen und glutenfreien Pizza, die auch richtig gut schmeckte (das ist das noch erleben durfte). Ich, wie ich Steine bemale, Alison, wie sie im Wasser steht und ihre Fuesse kuehlt; Alison und ich, wie wir uns zum Abschied umarmen und fuer den tollen Tag danken; Evan, wie er Eukalytusblaetter pflueckt, die wir uns alle in die Nase gesteckt haben (echt jetzt - ich habe so viele Details vergessen!); Alison und ich, wie wir einen Gartenhandschuh auf dem Boden sehen und feststellen, dass Europa und Australien/Neuseeland einander doch so nah sind, weil unsere Eltern beide solche Handschuhe haben. Wir drei, wie wir einen Kohle-Baum streicheln und seine Energie aufnehmen; ein Baum namens Gumtree, aus dem rotes wachsartiges Sekret tropft; ich, wie ich einfach zwischen den beiden vor mich hin wandere. Ach Mann, ich glaube, allein dieser eine Tag hat all die Kosten, die endlosen Langstreckenfluege, die uninteressanten Wartezeiten an Bahnhoefen und Flughaefen, die schlechte Luft in Internetcafes, die ungeduschten Mitreisenden, die weggeworfenen Nahrungsmittel, die einfach zu schlecht waren, um sie zu essen (wenn ich das schon sage!), die elend lange Handwaesche hier und da, und noch so vieles andere wieder wettgemacht.
Kurz vor der Busfahrt sprach mich eine sehr nette und wirklich winzige taiwanesische Omi an, die sich nicht sicher war, ob sie den richtigen Bus erwischt hatte. Wir unterhielten uns angeregt, und dann konnten wir endlich alle einsteigen. Obwohl fast der ganze Bus leer war, setzte sich die Omi hinter mich (ich hatte, als mittlerweile erfahrene Weltreisende, huestel, meine Tasche neben mich gestellt, da ich nur tagtraeumen und schlafen wollte). Ich hatte die Omi aber unterschaetzt.
Ohne Unterlass plapperte sie in einer Tour, und ich fing an, mich selbst fuer meine Hoeflichkeit zu hassen, denn ich drehte mich staendig zu ihr um und nickte freundlich zu all ihren Geschichten. Ich weiss jetzt alles ueber ihre Tochter, ueber ihren Sohn, und die jungen deutschen Praktikanten, die mal bei ihr gewohnt haben, und alles ueber haessliche chinesische Frauen (wie schon in einem frueheren Bericht angedeutet, ist das Verhaeltnis von Taiwan und China ein klein wenig angespannt). Sie zeigte mir bis zum bitteren Ende Handyfotos von ihrem doesigen Kanarienvogel, der auch niedlich aussah, aber er war dann nun mal doch einfach nur ein gelber Vogel, und ich war einfach echt muede. Diese Omi war einfach sowas von schmerzfrei.
Ich versuchte es irgendwann mit dem starren Aborigine-Blick nach vorne, aber dann tat sie mir doch wieder leid, und ich ueberlegte, ob sie vielleicht zu Hause niemanden zum Reden hatte. Es stellte sich heraus, dass sie einen Mann hatte, und der tat mir dann irgendwie noch mehr leid.
Das Unangenehme war nicht nur das verdrehte Sitzen, und nicht nur, dass man ihr Englisch so schlecht verstand, dass es wirklich anstrengend war, ihr zuzuhoeren und staendig nachzufragen, nein, das wirklich nicht so Schoene war der Fisch-Atem, oder was auch immer sie vor der Busfahrt gegessen hatte.
Es ist toll, dass Fruchternaehrung die Sinne so schaerft, aber das tut sie leider auch beim Geruchssinn. Ich habe mehr als ein Mal ueber eine Nasenklammer oder eine eigene Tauchermaske samt Sauerstoffflasche nachgedacht, wenn ich in grossen Staedten war. Man faellt bei manchen Geruechen fast hinten ueber, und man scheint sie zum ersten Mal in der vollen Bandbreite zu riechen.
Ich ueberlegte, ob der Aborigine mich in irgendeiner Form mit einem nett und neckisch gemeinten Fluch belegt haben koennte, denn die Omi war eine vielfach schwierigere Herausforderung als all die Eukalyptusblaetter in der Nase, den Berglauf oder die Meditationen. Die Oma bewarf mich mit Zetteln mit ihrer Telefonnummer, und der ihrer Tochter, die Europa ganz toll findet und die ich unbedingt treffen muesste. Ob morgen direkt ginge? Oder besser noch, heute Abend? Ich gab ihr meine deutsche Handynummer und bot an, dass ich ihrer Tochter Koeln und Duesseldorf zeigen wuerde, wenn sie dorthin kaeme. Die Omi wollte unfassbarerweise direkt fuer 2014 (!) einen Termin vereinbaren, denn vorher wuerde ihre Tochter es nicht nach Europa schaffen. Und ob ich der Tochter mal in Sachen feminine Kleidung und Heiraten ein paar Worte sagen koennte - ich kaeme da vielleicht besser an sie ran. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel, dass die Tochter einfach zu ihrem eigenen Schutz der Omi nicht mehr so richtig zuhoert. Ich sagte, dass ich nicht das grosse Fashion Victim waere, aber gerne Roecke tragen wuerde, und in dem Bereich schon mal auf die Tochter einwirken koennte. 2014 dann. Ganz bestimmt.
Meine Flucht gelang mir schliesslich, als wir aus dem Bus ausstiegen, und ein junger Chinese sich einfuehlsam der Omi und ihrer Probleme annahm, trotz Karte (die die Tochter ihr vermutlich entnervt ausgedruckt hatte) den Weg zu ihrem Hotel zu finden.
Ich finde es immer wieder ueberraschend, wie unvorbereitet manche Asiaten ihre Reise antreten. Im Flieger nach Christchurch haben eine junge Latina und ich der kleinen chinesichen Oma zwischen uns die gesamten Einreisedokumente ausgefuellt, weil sie ueberhaupt kein Englisch lesen konnte, und guckten uns vielsagend an, als sie auf die Frage nach ihrer Adresse sagte, dass sie die nicht wuesste - sie wuesste aber, wie sie dort zu Fuss hinkaeme. Erfrischend abenteuerlich, die durchschnittliche asiatische Oma!
Ich checkte in der YHA ein, latschte ermattet eine Weile durch Canberra, und dann lag ich um 19:00 Uhr schon in der Horizontalen, gesaettigt von einer Schuessel Reis und immer noch gefangen in meinen Tagtraeumen von den Blue Mountains.

Mittwoch, 29. Februar:
Ein Schalttag! Hurra.
Ich schlief aus, machte mich immer noch etwas daneben, aber beseelt von meinen Tagtraeumen auf den Weg in die Stadt. Canberras Innenstadt hat man relativ schnell erkundet, und so ging ich auf den hervorragenden Tipp von Nathan hin in Richtung Parlament, wo um 14:00 Uhr die woechentliche Question Time stattfinden sollte. Ich wollte das ohnehin machen, aber wenn Nathan mich nicht darauf hingewiesen haette, haette ich es vor lauter Faulheit, ueberhaupt herauszufinden, wann das wo stattfindet, nicht gemacht.
Als ich beim Betreten des Parlaments die normalen Sicherheitsvorkehrungen durchschreiten wollte, riefen die Beamten mich zur Seite.
Ich muss euch was sagen: Ich reise ueberhaupt nicht alleine. Es ist immer jemand bei mir - mein Freund, mein Beschuetzer in brenzligen Situationen, von dem ich beruhigt weiss, dass er da ist, sollte ich ihn mal brauchen, und der, der jedes Essen mit mir teilt.
Habt ihr ihn erraten? Es ist das geile Gefro-Tomatenmesser!
Bisher habe ich mein gutes Messer ueberhaupt nicht erwaehnt, aber es ist der stille Begleiter dieser Reise. Es schneidet jeden Tag mein Obst und Gemuese, und oeffnet mir jede Reispackung, und wenn sich eines Tages jemand entscheiden sollte, mir etwas wegnehmen zu wollen, dann lasse ich selbstverstaendlich alles fallen und renne weg, Mami und Papi (oder noch besser, ein Tipp aus einem Reisefuehrer: Das Geld in die eine Richtung werfen und in die andere Richtung abhauen), aber wenn es damit nicht getan ist und derjenige mir an die Gurgel will, dann zuecke ich als ultima ratio mein Gefro-Tomatenmesser, das Excalibur der modernen Frau.
Wie es unter wahren Frauen ueblich ist, habe ich diese absolute Allzweckwaffe als generationsuebergreifendes und zeitloses Geschenk von meiner coolen Oma bekommen. Die hat mir naemlich mal ein Paket von Gefro fuer ueber 40 Euro oder so bestellt, und dann ist das Messer automatisch mit dabei. Es schneidet immer noch wie damals, und das Messer und ich sind seit diesem Tag ein Team.
Jedenfalls hatte ich mein armes Messer total vergessen, als ich ins Parlament wollte - den Sicherheitsbeamten ist es dann aber beim Roentgen meines Rucksacks doch aufgefallen. So entschuldigte ich mich tausendfach, und musste mein gutes Messer bei den vaeterlich laechelnden australischen Sicherheitsbeamten abgeben und bekam dafuer ein Zettelchen mit einer Nummer. Einer der Herren bat mich, mein Messer am Ende nicht zu vergessen. Keine Sorge, nicht das gute Gefro!



Nach einer ziemlich langen Wartezeit durften wir dann endlich ins Parlament und der Regierung und der Opposition bei der Question Time zusehen. Diese wird auch im Fernsehen uebertragen - ein Spass fuer Jung und Alt in der australischen Bildungsschicht.


Ich sass auf einmal nur wenige Meter entfernt von der australischen Miniterpraesidentin Julia Gillard (siehe Foto), was ich per se schon mal furchtbar spannend fand. Im Folgenden fand dann etwas statt, was an das britische System erinnert: Die Regierungsbank und die Oppositionsbank sitzen sich gegenueber und haben nach einer Frage turnusmaessig das Wort. Hinter ihnen sitzen Abgeordnete der einzelnen Bezirke (oder wie auch immer die Verwaltungseinheiten genau genannt werden) und stellen Fragen zur aktuellen Politik. In der Mitte sitzt an einem Tisch Julia Gillard und ihr gegenueber der Fuehrer der Opposition. Meistens antwortet Julia Gillard selbst, ansonsten der Minister/in, der gefragt wurde, und die Opposition gibt danach ihren Senf dazu.
Der absolute Kracher und mein Liebling der gesamten Question Time ist aber "Mister Speaker". Mister Speaker ist der Chef, erteilt das Wort, darf Leute rauswerfen, und ist unparteilich. Alle schleimen sich bei Mister Speaker ein, und jeder tut alles nur Erdenkliche, um der anderen Seite einen reinzuwuergen und dabei trotzdem vor Mister Speaker gut dazustehen. Falls man sich nicht direkt angiften will, sagt man zu Mister Speaker, was man ueber die andere Seite denkt. Mister Speaker muss dabei natuerlich immer neutral und ernst bleiben. Mister Speaker bittet immer wieder um Ruhe und hat eine Art Job, die eher dem eines Lehrers oder Kindergaertners aehnelt - staendig ruft jemand rein, ist zu laut, redet zu lang, geht zu frueh, oder was auch immer. Mister Speaker hat aber diese Opa-maessige, guetige Gelassenheit, und hat alles im Griff. Ich hoffe, man kann das eines Tages studieren oder als Ausbildungsberuf erlernen - bestimmt wollen dann alle Australiens naechster Mister Speaker werden.
Auf dem Foto hier unten sieht man einen Mister Speaker (es ist natuerlich nicht seit Beginn der australischen Geschichte derselbe) mit attraktiver Haartracht. Unser Mister Speaker war barhaeuptig. Ihr seht den Mann, der im Foto gerade aufsteht und sich umdreht, ne? Seht ihr auch die geile Kiste, die vor ihm ist? Die Kiste ist auch noch mal genau auf der anderen Seite fuer die Opposition. Ich kam ueber diese Kisten nicht hinweg - ein wirklich sehr traditionell wirkendes Rednerpult! Der coole Typ zwischen Kiste und Mister Speaker fuehrt Protokoll, glaube ich, oder ueberwacht etwas im Ablauf und macht sich Notizen. Links in der langen Bank sitzen die Minister, die zu dem stehenden Herren gehoeren und ihn unterstuetzen.


Julia Gillard kann ganz schoen austeilen, und generell wird im australischen Parlament ohne Scheu gezeigt, wo der Frosch die Locken hat, wie man so schoen sagt. Im deutschen Bundestag geht es dann doch ein klein wenig anders zu - gerade deshalb empfand ich das Spektakel als so erfrischend.
Auf diesem Foto hier sieht man das ganze Parlament. Ich sass quasi direkt unter der Fahne auf der rechten Seite im Zuschauerraum, der hier nicht mehr im Bild ist. Ich konnte damit Julia Gillard frontal sehen und die Opposition von hinten.


Es gibt Dinge, die in jeder Question Time passieren, und es laufen immer Wetten darauf, wann sie passieren: Wann stellt sie Opposition einen bestimmten Antrag, wann verlaesst Julia Gillard samt ihren Ministern protestierend den Saal, wie viele Abgeordnete fliegen wegen Zwischenrufen heute raus. Das ist sowas von lustig, und einfach sehr unterhaltsam.
Die Bankreihe hinter dem jeweiligen Sprecher tut alles, um ihn zu unterstuetzen: Wenn der Sprecher etwas gesagt hat, kommt aus der Reihe zur Bestaetigung geschlossen ein langgezogenes "Yeeeaaah!". Wenn der Redner einen Witz ueber die andere Seite macht, haengen seine Leute mit total gespieltem Lachen fast auf dem Boden und klopfen sich wiehernd auf die Oberschenkel. Wenn die Gegenseite eine Frage stellt, stoehnen sie, als wollten sie sagen "Oh Mann, was ist das denn fuer eine grottenschlechte Frage?".
Es gab dann auch eine Abstimmung, und man konnte auf Kommando entweder "Ay" (also altertuemlich "Ja") oder "No" antworten. Mister Speaker befand, dass die "No"s lauter waren. Alter Schwede, ich dachte, solche Abstimmungsmethoden gibt es nur bei "Wetten, dass?".
Naja, die Australier haben dann aber doch noch ein wenig mehr Sachlichkeit an den Tag gelegt, und im Folgenden mussten sie die Nein-Stimmen auf die eine Seite setzen und die Ja-Stimmen auf die andere (was bei dem Gewusel und all dem strategischen Warten ein wenig an das Gehuepfe in der Kindersendung "Eins, zwei oder drei" erinnert, wer die noch kennt).
Ach ja, Question Time. Lasst sie euch nicht entgehen, wenn euch euer Weg mal nach Canberra fuehrt! Das australische Parlament war echt zehn Mal lustiger als so manche Witze der Comedians in Neuseeland.
Ich habe danach im Hostel meinen guten Reis mit Erbsen gegessen, und mich noch kurz hingelegt.
Nathan hat mich lieberweise um 20:00 Uhr abgeholt, und so gingen bzw. fuhren wir abends noch durch Canberra und waren danach noch etwas trinken. Der Abend war wirklich toll, und Nathan ist einer der witzigsten und geistreichsten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ich lag den halben Abend vor Lachen unter dem Tisch. Ich glaube, wenn bei der Question Time mal jemand ausfaellt, kann Nathan zur Not einspringen.
Wir fuhren erst auf einen Huegel, von dem aus man Canberra in all seiner Schoenheit sehen kann.


Wir fuhren (nicht: ueberfuhren) an kleinen Kaenguruhs vorbei, und ich lernte, dass diese in der Fachsprache einfach nur "Skippy" genannt werden nach einer Fernsehsendung.
Wir fuhren an verschiedenen Botschaften vorbei, an Julia Gillards Wohnsitz, und an anderen geschichtstraechtigen Orten Canberras. Dank Nathan habe ich damit an dem Abend alles im Schnellverfahren gesehen, was ich alleine (und vor allem zu Fuss) gar nicht geschafft haette.
Nathan war am Vortag auch gerade erst aus Neuseeland zurueckgekommen und wir haben beide trotz Muedigkeit bis Mitternacht durchgequatscht. Voellig weggehauen hat es uns, als ich (zugegebenermassen etwas gedankenverloren) beim Thema Ernaehrung sagte: "Ich bin da nicht so, ich esse echt alles". Wir lagen vor Lachen fast im Fussraum von Nathans Auto. Gemeint war, dass ich mich nicht versteife auf genau eine Sorte Reis, die genau so und so zubereitet werden muss, oder nur eine Bananensorte. Sowas gibt es ja - Leute, die keine Zuchtgarnelen essen, sondern nur wild gefangene, oder was weiss ich. Ja, ich weiss, der Satz war gerade von mir mehr als lustig, aber das zeigt hoffentlich, dass ich wirklich das Gefuehl habe, genug Essen in Huelle und Fuelle zu haben, und mich nicht eingeschraenkt fuehle.
Nathan, da du jetzt auch hier mitliest (Danke, Google Translate): Ganz lieben Dank fuer den tollen Abend, du bist ein super Touristenfuehrer! :-) Wie gesagt, ich revanchiere mich gerne bei mir zu Hause.


So ihr Lieben, das war es zu Canberra. Jetzt kommen noch Tasmanien, Adelaide und Melbourne, und damit hat Australien jetzt Halbzeit. Hach Mensch. 









2 Kommentare:

  1. Lissa wie ist es in Melbourne? Gestern war ja dort das MOOMBA FESTIVAL!

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  2. Hallo Walter,

    Mensch, haette ich das mal gewusst! Melbourne war wirklich ganz toll, aber ich haette durch das Festival fast kein Zimmer mehr bekommen. Der Bericht zu Melbourne ist jetzt auch online!

    Liebe Gruesse
    Lissa

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